Die Banken stecken in ihrer Denkweise noch im industriellen Zeitalter fest. Diese Denke besteht vor allem darin, ein fertiges „Produkt“ zu liefern, das gekauft und konsumiert werden kann. Es überrascht also nicht besonders, dass das Produkt, das am Ende dabei herauskommt, vor allem eines tut: diese Strukturen widerspiegeln. Das Produkt ist aus der Logik der Bank, also aus Sicht der Unternehmensstrategie, des Produktmanagements, des Vertriebs gedacht; aber passt es auch zum Leben des Kunden? Findet es Kontakt- und Anknüpfungspunkte zum Leben des Kunden? Wie muss die Grenzfläche zwischen einer Bank und dem Kunden aussehen, damit Bank und Kunde dauerhaft kommunizieren können und zueinander passen?

Der Vortrag von Dr. Lothar Jonitz, CEO der tetralog systems AG, ist ein Perspektivwechsel und zeigt neue Ansätze für die Interaktion zwischen Geld und Welt oder, konkreter, Bank und Mensch.

Kapitalmarkt Kolloquium München
des Münchner Finance Forums

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